Ein Hoch auf die Zeit,
die uns bleibt,
die uns treibt
zu handeln, nicht zu ruhen,
unser Möglichstes zu tun.
Ein Hoch auf die Zeit,
die uns entleibt,
die uns zerreibt,
wenn wir hinter ihr warten
im welkenden Garten.
Ein Hoch auf die Zeit,
die uns ordnet und reiht,
die auf uns schreibt,
mit spitzer Feder Furchen zieht
und wieder vor uns flieht.
Ein Hoch auf die Zeit,
gelobte Vergänglichkeit,
die für die Ewigkeit
unsere Seelen vorbereitet
und dann weiter vorwärts schreitet.