Einst hatten Götter die Welt beschenkt,
brachten uns reiche Gaben.
Der Mensch hat manche im Meer versenkt,
den Rest hat er begraben.
Er saugt an den Adern des blauen Balls,
bis zum letzten Tropfen.
Im strebsamen Aufbau seines Verfalls
mag er Löcher stopfen.
Doch hindert dies die Mutter nicht
ihr Kind alsbald zu hassen.
Schwarze Tränen auf ihrem Gesicht,
Träume, die verblassen.
Sieh', eine Blume am Wegesrand
zeugt noch von ihrer Liebe.
Halt schützend darüber die Menschenhand.
Ach, wenn's nicht bei einer bliebe.