Nutze den Tag
nach finsterer Nacht,
vergiß Müh’ und Plag’,
die dir der Traum gebracht.
Begrüße die Sonne,
entlasse den Mond -
oh, welch Wonne
in deiner Seel’ wohnt.
Tritt ins Licht,
verlasse die Schatten.
Siehst du sie nicht,
die Frohen, die Satten?
Genieße dein Leben,
denn bald folgt der Tod.
So sei dein Streben
im weltlichen Boot.