In einem Land des Friedens
möchte ich verweilen.
Doch ist's mir nicht beschieden,
muss durchs Leben eilen.
In einem Land der Träume,
in einer schönen Welt,
wo Weiden Bäche säumen
und gar nichts mehr zerfällt.
Wer führt mich zu den Feen,
wer tanzt mich in den Schlaf?
Oh, Zauber klarer Seen,
den ich bald kosten darf.
Ein Land, so voller Güte,
dass keiner leidet Not.
Von Alberich behütet,
der uns die Schätze bot.
Ich schließe meine Augen
und reise zu dem Land.
Zum träumen mag ich taugen,
brauch' weder Gold, noch Tand.