Augen gleiten übers Land,
die Welt sie ist tot- verbrannt.
Menschen kennen Menschen nicht,
Gefühle tosen innerlich.
Ich schließe meine Augen. Die Erde war ihres Blutes beraubt,
was kam , es war nur noch Staub.
Bäume, gibt es lange nicht mehr,
sie dienten den Öfen, sie waren so leer.
Stille ist nun um mich herum. Kälte herrschte ,da die Sonne verdunkelt,
kein einzigen Stern sah man der funkelt.
Der Wind nahm sich was ihm gehörte,
der Mensch nun stumm, da er sie zerstörte.
Mein Körper sinkt zu Boden. Das Kinderlachen schon lange verhallt,
der Menschen Körper bleich und kalt.
Regen verbrannte den letzen Rest,
aus den Laboren entkam die Pest.
Mein Leib liegt auf dem kahlen Boden. Ich träume von einem grünen Wiesenhain,
Kinder spielen , sind nicht allein.
Von der Sonne, sie küsst mein Gesicht,
von klaren Nächten und Sternenlicht.
Nun schlafe ich ein. ©ChastityWolf