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 Sand in den Augen (Teil 2)

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CromCruach
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Sand in den Augen (Teil 2) Empty
BeitragThema: Sand in den Augen (Teil 2)   Sand in den Augen (Teil 2) EmptyDo Jan 03, 2008 2:18 pm

Ich mußte lernen mit der Gewißheit zu leben, daß ich einer der wenigen Bewohner des Planeten war, die optisch Gut und Böse unterscheiden konnten. Das Geheimnis des Sandes hatte sich mir bis dato noch nicht erschlossen.
Als ich am 5. März nach einer unruhigen Nacht erwachte und neben mich blickte, lag da ein Sandhaufen, der groß genug war, um eine kleine Burg damit bauen zu können. Mir reichte es endgültig. Immerhin befanden sich unter meinem Bett bereits sechs Schuhkartons, prallgefüllt mit den eigenartigen Körnchen.
Langsam aber sicher mußte ich mir etwas einfallen lassen. So konnte das nicht weitergehen. Mir wurde ganz schlecht, wenn ich daran dachte, daß eventuell dieser Sand an meiner mißlichen Lage die Schuld trug. Aber wo kam er her? Wer brachte ihn in mein Schlafzimmer und streute ihn mir in die Augen?
Da fiel mir die alte Geschichte meiner Urgroßmutter ein, die sie immer dann erzählt hatte, wenn ich einmal unartig gewesen bin. Seit Jahren war die schauerliche Erzählung in den Windungen meines Geiste verschüttet gewesen, verloren in den Weiten des Unterbewußtseins. Nun hatte sie sich einen Weg freigeschaufelt, war an die Oberfläche meiner Erinnerungen gelangt und setzte sich in meinem Gehirn fest.
Ich sah den Schemen der Urgroßmutter vor mir auf der Bettkante sitzen. Wie sie mit ihrem zahnlosen Mund den Schrecken in meinen Kopf einpflanzte, damit er dort zu einer grausamen Pflanze der Abartigkeiten gedeihe.
Die Erzählung handelte vom Sandmann. Nicht der kleine, freundliche Knabe, der des Nachts Schlafsand in die Augen der Kinder streut, damit sie nicht von Alpträumen geplagt werden. Nein, dieser Sandmann war ein finsteres Geschöpf der Nacht, ein Dämon und gleichzeitig ein Engel. Er kümmerte sich nicht darum, was Gut und was Schlecht war. Ihn interessierten menschliche Belange nicht die Bohne. Er suchte sich kleine Rotzbengel aus, die nach Meinung der Erwachsenen nur Blödsinn im Kopf hatten und den gestreßten Aufsichtspersonen zur Last fielen. Ihnen streute er seinen Zaubersand in die Augen, der die Sicht klären sollte. Nun, es würde nicht so übel erscheinen, daß man mehr sehen könnte als zuvor, doch die Strafe war ganz einfach. Man sah in den Menschen, denen man auf der Straße begegnete, keine Wesen aus Fleisch und Blut, sondern Schatten. Jeder von uns hat tief in seinem Herzen einen Hauch der bösen Macht sitzen, die wir guten Christen als den Teufel bezeichnen - um dem Drang nach Schlechtigkeit einen Namen zu geben. Leider sind von diesem finsteren Geist auch die Seelen der so unendlich reinen Priester und Bischöfe befallen. Ja, selbst der Papst hat keine weiße Weste. Im Vatikan treffen sich tagtäglich die Dunklen und beratschlagen, wie sie noch heiliger - und reicher - werden könnten.
Eine dermaßen klare Sicht führt dazu, daß man nun auch in seinen Freunden, in den Verwandten, in Mama und Papa Wesen sieht, die das Böse in sich tragen. Wie sollte man da noch Vertrauen in irgend jemanden haben? Es war eine schlimme Strafe und bei mir hatte Uromas Geschichte nur bewirkt, daß ich immer dann, wenn meine Mutter vom Sandmann anfing zu sprechen, fürchterlich zu weinen begann. Als ich älter wurde, verblaßte auch das Märchen mehr und mehr. Meine Urgroßmutter ging kurz nach meinem zwölften Geburtstag den Weg der Ahnen und nahm auch den Schrecken vor dem Sandmann mit sich. Seitdem hatte ich nicht mehr an die Geschichte gedacht. Ich hatte bereits geglaubt, sie vollkommen vergessen zu haben. Bis zu diesem einen Tag an dem ich neben diesem verdammten Sandhaufen aufgewacht bin.
Nun fragte ich mich, wer Interesse daran haben könnte, mein Leben zu ruinieren und mich in den Wahnsinn zu treiben. War es der fette Edgar aus dem Büro, der schon seit längerer Zeit nach meinem Job schielte. Nein. Wie sollte der in mein Schlafzimmer eindringen? Unbemerkt? Sein Bauch paßte gerade mal durch eine etwas schmalere Türöffnung und von Beweglichkeit fange ich erst gar nicht an.
Oder handelte es sich bei dem ungebetenen Gast etwa um meine ehemalige Verlobte? Als ich sie das letzte Mal in der Stadt traf, war ihre Aura von einem so dämonischen Schwarz, daß es mir schon schwerfiel, sie unter dieser Wolke der Schlechtigkeit überhaupt zu erkennen. Ihr würde ich diese Aktion zweifelsfrei zutrauen, aber auch bei Claire stellte sich die Frage: Wie sollte sie es anstellen durch ein geschlossenes Fenster in ein Apartment im achten Stock einzudringen, dazu noch mit einem schweren Beutel voller Sand?
Mein Gott, das ist doch paranoid, dachte ich mir. Bin ich nun soweit, daß ich das Böse sehen will und in jedem Mitmenschen eine potentielle Bedrohung erkenne?
Mir blieb keine Wahl, ich mußte einige Nächte wach bleiben um den Übeltäter auf frischer Tat ertappen zu können. Das Problem war nur es geschickt anzustellen. Er oder sie sollte glauben, daß ich fest schlafe und sich vollkommen sicher fühlen. Andernfalls würde es mein Widersacher, der mich in den absoluten Wahnsinn treiben wollte, gar nicht erst versuchen.
Ich faßte den Endschluß dem grausigen Treiben ein Ende zu setzen.
Den Tag verbrachte ich damit die Leute in meiner Umgebung genau zu beobachten, vor allen Dingen die Dunklen. Meine Kollegen wurden genauestens unter die Lupe genommen und einige bemerkten vermutlich mein merkwürdiges Auftreten. Sie fragten mich, ob etwas mit ihrer Kleidung nicht stimmte, ob die Strümpfe eine Laufmasche hätten, ob noch Reste des Essens in den Bärten klebten.
Sie alle versuchten besonders freundlich zu sein, wollten mich auf ihre Seite der Finsternis ziehen. Aber ich spielte den einfältigen Toren und ließ meine Angst vor ihren verdorbenen Seelen nicht erkennen.
Mir kamen Zweifel. Wußten die Dunklen wirklich nichts voneinander? Erstaunlich, daß sie nie miteinander stritten oder getrennte Meinungen vertraten. Kam es zu einer Diskussion, war zumindest einer der Beteiligten ein Mensch mit farbenfroher Aura. Wenn dieser sich von den Argumenten der Dunklen überzeugen ließ, veränderte auch sein Lichtkranz die Farbe und wurde zusehends düsterer.
Nach Feierabend begab ich mich direkt in eine Apotheke. Ich mußte mir Pillen besorgen, die mich wach halten konnten. Zu Hause nahm ich mehr als die empfohlene Menge ein. Jedes Risiko, in die Traumwelt zu gleiten, sollte ausgeschlossen werden. Ich wartete bis meine übliche Schlafenszeit anbrach - in der Regel gegen elf Uhr nachts - und legte mich ins Bett, vollständig bekleidet. Der Übeltäter würde zur Not auch von mir gejagt werden. Aber wer konnte schon ahnen, was ich vorhatte?
Die Zeit strich langsam dahin. Manchmal schrak ich auf, da ich trotz der Pillen kurz eingenickt war. Ich schalt mich ob dieser Leichtfertigkeit und redete mir ein, daß wir den zweiten Weltkrieg wohl haushoch verloren hätten, wenn unsere damaligen amerikanischen Landesverteidiger ebenso unachtsam gewesen wären. Die Warterei war alles andere als spannend. In einer Talkshow hieß es einmal, eine Katze könne stundenlang auf der Lauer liegen ohne sich zu bewegen. Leider traf dies bei mir nicht zu. Ich war auch keine Katze.
Um ein Uhr begann die Wirkung der Muntermacher voll einzusetzen und ich hatte Schwierigkeiten, nicht in wildem Tatendrang meine exzellente Tarnung ad absurdum zu führen. Es kribbelte überall, am ganzen Körper. Hin und wieder drehte ich mich von einer Seite auf die andere (das konnte man vertreten, denn der Schlaf ist bei vielen Menschen mit einiger Bewegung verbunden), immer darauf bedacht, die Decke fest unter mein Kinn zu klemmen. Der Eindringling sollte keinen Verdacht schöpfen.
Eine weitere Stunde schleppte sich drohend langsam dahin und es geschah nichts. Ich glaubte schon, der geheime Besucher hätte etwas bemerkt, hätte mich beobachtet, wie ich in Straßenkleidung das Bett aufsuchte um mich schlafend zu stellen.
Dann, endlich, um viertel nach drei tat sich etwas. Kein Fenster wurde zerschlagen, keine Tür verstohlen oder brutal geöffnet. Nein, am Fußende meines Bettes erschien aus dem Nichts eine kleine Staubwolke. Sie wurde größer, nahm Gestalt und schließlich zeichneten sich Wesenszüge einer unheimlichen Kreatur ab. Es bildeten sich Mund, Nase, Augen, spitze Ohren, ein Bart und Falten. Viele, viele Falten.
Das Geschöpf wuchs an, bis es ungefähr die Größe eines dreijährigen Kindes erreicht hatte und ließ sich dann auf der Decke nieder, knapp neben meinen Füßen. Das groteske Geschöpf starrte mich aus seinen gelblich leuchtenden Augen belustigt an und grinste, als habe es einen kleinen Bengel erwischt, der unartig gewesen ist.
“Wie ich sehe, hat man mich also doch bemerkt und vermutlich auch erwartet”, sprach der Gnom mit großväterlich rauher Stimme, die bar jeder Boshaftigkeit war.
Ich richtete mich sehr langsam auf um es nicht zu vertreiben und starrte fassungslos auf die Kreatur. Alles hätte ich erwartet. Alles und jeden, aber keinen Zwerg, der in der Kleidung eines mittelalterlichen Narren auf meinem Bett stand und keinesfalls bedrohlich oder teuflisch wirkte.
“Was ... wie ...”, erwiderte ich stammelnd, denn mir fehlten einfach die Worte. Ihnen wäre es nicht anders ergangen. Wappnen Sie sich einmal gegen einen Einbrecher, der versucht Sie in den Wahnsinn zu treiben und entdecken dann so etwas.
“Man kennt und leugnet mich”, sprach der Gnom weiter. “Ich bin der Sandmann und will nur dich. Dein Leben ist in meiner Hand, begleite mich ins Schlummerland. Oder setze dich zur Wehr, doch dann erwachst du nimmermehr.”
Für mich war dies die absolute Verarschung. Zuerst rüstet man sich um auf einen Einbrecher zu stoßen, dann erscheint ein Wesen der Finsternis von dem man annahm, es würde einem auf der Stelle das Herz herausreißen. Statt dessen steht es einfach nur da, grinst und labert einen mit Kinderreimen voll.
In einem Anfall schäumender Wut packte ich die Decke mit beiden Händen, warf sie dem kleinen Kerl über den Kopf und begann wild auf das Männlein einzuschlagen. Ich hämmerte wie besessen mit den Fäusten auf den Gefangenen bis ich merkte, daß er gar nicht mehr da war. Nun wich der Ärger einer panischen Angst. Ich schaute mich hysterisch im Schlafzimmer um und fand den Widersacher schließlich auf dem Nachttisch stehend, direkt neben der alten Lampe, einem Erbstück von meiner Urgroßmutter.
“Was ist”, schrie ich den Sandmann an, “mach mich doch kalt, wenn du kannst. Du beschissene Mißgeburt.”
Der Gnom kümmerte sich nicht um meine Hysterie, sondern blickte mich nur abwertend an. Dann, etwas verärgert, sagte er: “Gestorben wärst du sanft, mein Sohn, doch du begegnest mir mit Hohn. Nun soll dich meine Strafe treffen, sollst allein den Teufel nachäffen. Deine Seele wäre rein geblieben, doch nun hast du das Gute vertrieben. Böse sei und schlecht im Herzen - gepeinigt von Gewissensschmerzen, bis das zehnte Jahr vorbei - was dann geschieht, ist mir einerlei.”
Nach den letzten Worten machte es Puff - wie es sich für solche Gestalten gehörte - und der Sandmann war verschwunden. Übrig blieb lediglich ein Häufchen feinkörniger Sand der Marke Träume in alle Ewigkeit.
Zuerst wartete ich ein wenig, tat absolut nichts und rief mir die Geschehnisse der letzten Minuten noch einmal in meinen Kopf. Dann begann ich zu grinsen. Das Grinsen wich einem glucksenden Lachen, der zu einem Schrei des Irrsinns anschwoll. Ich tanzte im Kreis, stieß die kleine Lampe von ihrem Platz, riß Bilder von den Wänden und sang eine Melodie, an die ich mich heute nicht mehr erinnere. Hätte mich jemand gesehen, so wäre ihm klar geworden, daß der gute Roger die Welt des Verstandes verlassen und sich auf eine Odyssee des Wahnsinns begeben hatte.
Eines weiß ich jedoch ganz genau, auch wenn manche Gedanken, die ich damals in dieser Nacht hatte, längst verschwunden sind: Ich glaubte dem Schicksal nur entrinnen zu können, wenn ich alle Dunklen beseitigen würde. All die, die mir Schlechtes wollten, die alle guten Menschen bedrohten, mußten verschwinden. Wenn sie nicht mehr wären, würde der gütige Herr im Himmel mich nicht im Stich lassen und die Drohung des zwergenhaften Männleins wäre nichts weiter als ein böser Traum in einer unruhigen Nacht.
Ohne zu zögern ging ich in die Küche, griff mir das obligatorische Fleischerbeil, das zu jedem gut geführten Massenmörder-Haushalt gehört und wählte meine Ex-Verlobte als erstes Opfer.
Sie wohnte ein Stockwerk unter meiner Wohnung und würde mich gewiß hereinbitten, wenn ich zu später Stunde mit patschnaß geschwitzten Haaren und blassen Wangen vor der Türe stand. Genauso einfach spielte sich die Tragödie dann auch ab.
Claire öffnete nach dem Sturmgeläut und machte ein mitleidiges Gesicht. Sie bat mich einzutreten und streichelte sanft meine Stirn. Ich glaube, sie hat mich noch immer sehr geliebt. Exakt dieser Gedanke schoß mir auch damals durch den Kopf, aber er wurde durch einen kleinen Mann, der sich in meinem Gehirn eingenistet hatte, grob beiseite geschoben. Ohne auf weitere sanftmütige Aktionen ihrerseits zu warten, hob ich die Hand, die zuvor gut hinter dem Rücken versteckt war und das scharfe Beil hielt, in die Höhe und schlug zu. Einfach so. Es war unwahrscheinlich leicht. Das schwere Metall spaltete ihren Schädel vom Scheitel bis zum Hals und sie hatte keine Gelegenheit gehabt zu schreien oder gar zu entkommen. Allein der überraschte Ausdruck in ihren Augen stellte die letzte Frage: Was war das denn?
Sie glauben, ich hätte mich mit ihrem Tod zufrieden gegeben? Weit gefehlt. Bei verrückten Menschen verhält es sich ähnlich wie bei durchgedrehten Hunden. Haben sie einmal Blut geleckt, können sie nicht mehr aufhören. Es gleicht einer Sucht. Man fühlt sich mächtig. Ja, beinahe göttlich.
Noch fünfmal schlug ich auf den Leichnam ein, trennte die Arme von den Schultern und zerstörte das, was mir einst wertvoll und engelhaft schön erschienen war. Dann setzte ich meinen Weg nach unten fort, klingelte an einigen Türen und wer so töricht war, mir zu öffnen, wurde in handlich kleine Stücke zerlegt. Bis zum Sonnenaufgang gingen siebzehn Menschen auf mein Konto. Und alle waren von der schwarzen Aura umgeben gewesen. Alle. Nicht eine einzige Ausnahme. Die Welt ist wirklich widerlich schlecht.
Mein Weg zur Haltestelle war ein Wagnis. Über und über mit Blut bedeckt erweckte ich nicht gerade den Anschein eines ganz normalen Büroangestellten in guter Position. Das Beil war unter meinem Jackett verborgen, denn ich wollte so viele wie nur möglich erwischen, bevor sie mich schnappen konnten.
Wie immer stand der kleine Clan von Wächtern, deren Ruhe ich zerstört hatte, an dem Ort des Busgottes und hütete den kläglichen Rest des Freilichttempels. Meine Klinge mähte sie alle nieder und niemand bekam auch nur die geringste Chance seinen Standpunkt, warum er am Leben bleiben wollte, zu verteidigen. Sie fielen unter den Hieben des himmlischen Küchenbeils, geführt von dem Auserwählten, der die Welt retten wollte.
Wer mich überwältigen konnte, weiß ich nicht mehr zu sagen. Ich glaube es war der harte Schädel des dicken Zigarrenrauchers, der nach seinem Abtrennen vom fettschichtigen Halses ziemlich hart gegen meinen Kopf geprallt war. Es ist auch nicht wichtig. Fest steht, daß sie mich aufhalten konnten und nun wird niemand mehr die Dunklen stoppen. Es sei denn, Sie lassen mich endlich aus dieser verdammten Zwangsjacke, meine Damen und Herren Doktoren.
Das Rätsel des Sandmanns konnte ich nie lösen, aber es steht fest, daß sie ihre Kinder vor ihm warnen sollten. Es ist besser einige Dinge nicht so klar zu erkennen. Am Ende des zehnten Jahres werde ich wohl erfahren was er mit mir vorhat, aber bis dahin bleibt mir viel Zeit. Sehr viel Zeit. Und bei Gott, ich werde von Ihnen auf freien Fuß gesetzt, selbst wenn ich Sie zu diesem Zweck täuschen muß.
Mein Kampf gegen die finstere Höllenbrut wird niemals enden, solange ich lebe. Und Sie, meine Damen und Herren Doktoren, Sie werden die ersten Verdammten sein, die meinem gerechten Urteil unterliegen.
Lassen Sie mich frei und vor allem: NEHMEN SIE DIE VERDAMMTEN SANDKÖRNER AUS MEINER ZELLE, ES WERDEN IMMER MEHR!
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